Reisetagebuch-002

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Bilder des Tages

So verlief mein Tag...

Mit Verspätung in Johannesburg um ca. 8:30 Uhr gelandet. Zollkontrolle ging reibungslos. Habe meinen  ersten Stempel im Reisepass :)! Leider recht unspektakulär. Beim Shuttel habe ich Wiebke aus Berlin getroffen, die im geleichen Hotel übernachtet und mit dem selben Veranstalter auch auf Safari geht, nur die Lodge-Variante, während ich auf Zeltsafari gehe. Im Hotel angekommen, war erst einmal Duschen angesagt. Um 11:30 Uhr sind Wiebke und ich nach Rosebank, einem großen Einkaufszentrum gefahren, um eine Hop on – Hop off Tour durch Johannesburg zu machen. Bis der Bus abfuhr hatten wir noch etwas Zeit und haben im MamaSamba“ ein lokales Bier getrunken. Das Wetter war super und wir haben uns im Bus nach oben in die Sonne gesetzt. Gut, dass ich vorher fett mit Sonnenschutzcreme aufgetragen hatte. Joburg, oder Jozi, wie Johannesburg von den Einheimischen genannt wird, liegt ca. 1700 m hoch und ist doch sehr hügelig. Hier leben arm und reich kontrastreich nebeneinander. Viertel mit herrschafftliche Villen aus Kolonialzeit und Viertel mit Sozialbauten. Tolle Parks und Parks, die eher einer Müllhalde ähneln. Angeblich sollen hier die meisten Dollar-Millionäre, nehmlich um die 23.000, von ganz Südafrika leben.  Aber es wird viel renoviert und die Stadt gibt sich Mühe diese Kluft zu schlließen. Die Menschen hier sich total nett und hilfsbereit.

Heute abend habe ich mit ein paar anderen Gästen zu Abend gegessen; Burger und Wein. War ein geselliger Abend. So, jetzt noch die letzten Sachen für die Safari einpacken, dann ab ins Bett. Kann sein, dass ich erst nach der Safari mit dem Reisetagebuch weiter machen kann.

 

Highlights des Tages

Person des Tages:

Rezeptionistin der Rivonia Road Lodge, die einfach nur klasse ist und uns so viele Tipps gegeben hat und die Standrundfahrt für uns organisiert hat.

Sehenswürdigkeit des Tages:

Joburg hat einiges zu bieten. Leider hatte ich nicht die Zeit, die Stadt näher als durch eine Stadtrundfahrt kennenzulernen. Ich würde mir, wenn ich noch mal hier wäre, für das Apartheit-Museum, den Zoo und den Constitution Hill mehr Zeit nehmen.